Was Bedeuten Pickel Am Rücken? Ein Leitfaden Zur Behandlung

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Pickel am Rücken können nicht nur unangenehm, sondern auch sehr schmerzhaft sein. Sie treten häufig bei Menschen auf, die zu fettiger Haut neigen oder Sport treiben. Aber was verursacht diese unangenehmen Pickel, und wie können Sie sie behandeln? In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über Pickel am Rücken wissen müssen.

Was sind Pickel am Rücken?

Pickel am Rücken sind eine Art von Akne, die auf der Haut des Rückens auftritt. Sie sind in der Regel kleine, rote Beulen, die sich entweder entzünden oder nicht. Sie können auch schmerzhaft sein und jucken. Pickel am Rücken können in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel als Whiteheads, Blackheads, Pusteln oder Knoten.

Was verursacht Pickel am Rücken?

Pickel am Rücken können durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Einer der häufigsten Gründe ist eine übermäßige Talgproduktion. Wenn die Talgdrüsen zu viel Öl produzieren, kann dies die Poren verstopfen und zu Pickeln führen. Andere Faktoren, die Pickel am Rücken verursachen können, sind:
  • Enge Kleidung, die die Haut reibt und zu Reizungen führt
  • Schweiß, der die Poren verstopfen kann
  • Genetik und Hormonveränderungen
  • Nicht genug Schlaf oder Stress
  • Verwendung von Hautpflegeprodukten, die zu Ölansammlungen führen können

Wie behandelt man Pickel am Rücken?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Pickel am Rücken zu behandeln. Hier sind einige der effektivsten Methoden:

1. Reinigen Sie Ihren Rücken gründlich

Eine gründliche Reinigung Ihres Rückens kann dazu beitragen, überschüssiges Öl und Schmutz zu entfernen, die Pickel verursachen können. Verwenden Sie ein mildes Reinigungsmittel, um Ihren Rücken zweimal täglich zu waschen.

2. Verwenden Sie eine topische Behandlung

Topische Behandlungen können helfen, Pickel am Rücken zu reduzieren und zu verhindern. Sie können Over-the-Counter-Lösungen wie Salicylsäure oder Benzoylperoxid verwenden oder verschreibungspflichtige Medikamente von Ihrem Arzt erhalten.

3. Vermeiden Sie eng anliegende Kleidung

Enge Kleidung kann die Haut reiben und zu Reizungen führen, die Pickel verursachen können. Tragen Sie locker sitzende Kleidung aus atmungsaktiven Stoffen wie Baumwolle, um Reibung und Schwitzen zu minimieren.

4. Vermeiden Sie es, Ihre Pickel auszudrücken

Es kann verlockend sein, Ihre Pickel auszudrücken, aber dies kann zu Infektionen und Narbenbildung führen. Lassen Sie Ihre Pickel von selbst heilen oder suchen Sie die Hilfe eines Dermatologen.

Wann sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen?

In den meisten Fällen können Pickel am Rücken mit hausgemachten Behandlungen und Over-the-Counter-Produkten behandelt werden. Wenn Ihre Pickel jedoch schwerwiegend sind oder nicht auf Hausmittel ansprechen, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen. Ein Dermatologe kann Ihnen verschreibungspflichtige Medikamente verschreiben oder andere Behandlungen empfehlen, um Ihre Pickel zu behandeln.

FAQs

1. Können Pickel am Rücken durch Ernährung beeinflusst werden?

Ja, bestimmte Lebensmittel können Pickel am Rücken verschlimmern. Versuchen Sie, fettige, verarbeitete Lebensmittel und Milchprodukte zu vermeiden und stattdessen eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse zu sich zu nehmen.

2. Können Pickel am Rücken Narben hinterlassen?

Ja, wenn Sie Ihre Pickel ausdrücken oder kratzen, können sie zu Narbenbildung führen. Es ist wichtig, Ihre Pickel nicht auszudrücken und stattdessen natürliche Heilung abzuwarten.

3. Wie lange dauert es, Pickel am Rücken zu behandeln?

Die Dauer der Behandlung hängt von der Schwere Ihrer Pickel ab. In der Regel können Pickel am Rücken innerhalb von einigen Wochen bis zu einigen Monaten behandelt werden.

Zusammenfassung

Pickel am Rücken können unangenehm und schmerzhaft sein, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie zu behandeln. Eine gründliche Reinigung, topische Behandlungen, locker sitzende Kleidung und der Verzicht auf das Ausdrücken von Pickeln können dazu beitragen, Ihre Pickel zu reduzieren und zu verhindern. Wenn Hausmittel nicht helfen, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen.

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